Ein essbarer Waldgarten ist eine sehr sinnvolle Ergänzung eines Selbstversorgerhofs oder auch eines Kleingartens. In diesem Beitrag möchte ich dir erklären was am essbaren Waldgarten so besonders ist und wie du ihn auf großen und kleinen Flächen gestalten kannst.
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein essbarer Waldgarten?
Ein essbarer Waldgarten ist ein Garten, der den Lichtebenen eines jungen Waldes nachempfunden ist und bei dem alle Arten essbar sind. Oft wird für den essbaren Waldgarten auch der Begriff Waldgarten, Food Forest, Forest Garden oder Nahrungswald verwendet. In der Regel ist damit aber immer dasselbe gemeint.
Wichtig ist an dieser Stelle, dass es sich hier um einen Garten handelt und nicht um einen Wald (!). Denn manche denken dann es geht darum in einem Wald zu gärtnern – das ist jedoch nicht der Fall.
Viel mehr geht es darum den Garten einem jungen Wald nachzuempfinden. Und wie das genau aussieht erkläre ich im Lauf des Beitrags.
Essbarer Waldgarten: Gestaltung Schritt für Schritt
Grundsätzlich orientiere ich mich bei der Gestaltung von essbaren Waldgärten nach einem einfachen Schritt-für-Schritt-Modell:
- Beobachtung
- Analyse
- Entwurf
- Umsetzung
- Pflege & Erhaltung
- Optimierung
Diese Schritte sind in der Regel Grundlage jeder Permakultur Gestaltung und sind gut erprobt.
Beobachtung
In dieser Phase holen wir uns so viele Informationen wie möglich über das Grundstück ein und über die Menschen die dort wirken. Je mehr wir wissen, desto besser wird nachher unser Entwurf.
Diese Informationen versuche ich immer einzuholen:
Über die Fläche:
- Welche bestehenden Pflanzen (vor allem Bäume und Sträucher) gibt es?
- Welche bestehenden Bauten (Gartenhäuser, Teiche, etc.) sind vorhanden?
- Wie ist die Topografie der Fläche? (Hänge, Senken, etc.) Hier können auch Höhenlinien erstellt werden.
- Wo befinden sich Grundsteine und Grundstückslinien?
- Hat die Fläche einen Flächencode? (Bauland, Grünland, Ackerland, Wald)
- Was ist auf der Fläche erlaubt oder ggf. nicht erlaubt?
- Gibt es versteckte Infrastruktur? (z. B. Drainagerohre, unterirdische Leitungen, etc.)
- Wetterinformationen: Gesamtniederschlag, Saisonale Niederschläge, Hauptwindrichtung, Sonneneinstrahlung, Beschattung, etc.
- Informationen über den Boden: Welcher Bodentyp ist auf der Fläche vorhanden, welche Nährstoffe und Spurenelemente hat der Boden oder gibt es einen Mangel, wie ist die Versickerungsaktivität des Bodens?
Über die Menschen:
- Wer ist an der Fläche beteiligt? (Familie, Bekannte, Nachbarn, etc.)
- Welche Ideen und Wünsche haben diese Menschen für die Fläche?
- Welche Fähigkeiten haben diese Menschen?
- Sind Einschränkungen vorhanden auf die der Entwurf Rücksicht nehmen sollte? (z. B. Hochbeete für rückenschonendes Arbeiten)
- Welche Gewohnheiten haben diese Menschen?
- Was essen die Menschen gerne, was sollte angebaut werden und was nicht?
- Welche Werkzeuge sind auf dem Gelände vorhanden?
- Gibt es aufgrund dieser Menschen (z. B. Kinder) Einschränkungen für eine zukünftige Nutzung (kann ein Teich mit Zäunen gebaut werden oder ist das auch zu unsicher?)
Je genauer du diese Beobachtungen anstellst, desto mehr wirst du über die Fläche erfahren. In der Analysephase untersuchst du dann die Informationen und versucht, daraus Schlüsse zu ziehen.
In der Beobachtungsphase solltest du auch zumindest eine grobe Skizze der Fläche anfertigen oder sogar eine richtige Karte machen, z. B. auf Basis von öffentlichen Geoviewern.
Beispielhafte Beobachtung für den essbaren Waldgarten
Hier einmal auszugsweise eine beispielhafte Beobachtung für einen essbaren Waldgarten:
- Bestehende Pflanzen: Mehrere alte Obstbäume – Kirsche, Pflaume, Apfel
- Bestehende Bauten: Alter Gartenschuppen, Bauwagen auf dem Gelände
- Topografie: Leichte Hanglage (3% Steigung) in Richtung Süden
- Flächencode: Gartenland (Freizeitgrundstück)
- Was ist auf der Fläche nicht erlaubt: Keine festen Bauten (außer Gartenhütten), keine wohnwirtschaftliche Nutzung
- Wetterinformationen: Niederschlag: 600 mm / Jahr, größte Niederschläge im Winter und Herbst, Hauptwindrichtung Westen, Sonneneinstrahlung aus Richtung Süden, keine Sonne aus Richtung Westen, aufgrund eines angrenzenden Waldes.
- Informationen über den Boden: Stark toniger Boden, verdichtet und geringe Drainagefähigkeit. Überschuss an Phosphat, zu geringer Schwefelanteil.
Analyse
In der Analysephase benutzen wir nun verschiedene Methoden, um die gesammelten Informationen in einen Zusammenhang zu bringen und auch logische Schlüsse daraus zu ziehen. Hier einige der Methoden mit denen wir arbeiten können:
- SWOT-Analyse: Hier untersuchen wir Stärken (Strengths), Schwächen (Weaknesses), Möglichkeiten (Opportunities) und Risiken (Threats) die mit der Fläche zusammenhängen. Eine gute Anleitung dafür findest du hier.
- Input-Output-Analyse: In dieser Methode schauen wir uns an welche Inputs und Outputs ein Element haben. Ein Huhn braucht zum Beispiel Futter und ein Gehege sowie eine Eierlegestelle um zu Überleben. Dafür liefert es Leistungen wie Eier, Schädlingskontrolle und Unkrautbekämpfung.
- Zonierung: Mit dieser bekannten Methode können wir die aktuellen Nutzungszonen der Fläche aufdecken. Zone 1 steht für intensive Nutzung (meist nahe des Hauses), Zone 5 steht für Wildnis und minimale Nutzung. Dazwischen gibt es verschiedene Nutzungsintensitäten.
- Sektorierung: Mit dieser Methode können wir verschiedene Umweltfaktoren visuell an einem Punkt verorten. Beispielsweise sind Lärm, Wind und Luftverschmutzung hinter einer dichten Hecke weniger stark als direkt an der viel befahrenen Straße. Diese Methode macht vor allem auf Flächen Sinn, auf denen sich die Umweltbedingungen an manchen Plätzen vom Gesamtbild deutlich unterscheiden.
Durch die Durchführung dieser Methoden können wir nun erste Schlüsse aus den gesammelten Informationen ziehen und uns überlegen, was das für den essbaren Waldgarten bedeutet. Konkreteres dann weiter unten im Beispiel.
Beispielhafte Analyse für den essbaren Waldgarten
- Die SWOT-Analyse zeigt, dass das Grundstück durch seine bestehenden Bäume schon am Anfang ein ausgezeichnetes Ertragspotential hat, das durch einen Verjüngungsschnitt (Opportunity) noch gesteigert werden kann. Der Tonige Boden stellt eine Schwäche dar, die durch gezielte Pflanzungen von Ölrettich und durch Humusaufbau verringert werden kann.
- In der Input-Output-Analyse zeigt sich, dass sich der Bauwagen aufgrund seiner Mobilität besser als Geräteraum eignet, als die Gartenhütte, da der Bauwagen höher ist und mehr Platz bietet. Die Gartenhütte kann jedoch zur Sammlung von Wasser genutzt werden, wenn sie durch einen Unterstand aus durchsichtigem Kunststoff ergänzt wird und damit als Kleingewächshaus genutzt werden kann.
- In der Zonierung zeigt sich, dass noch keine festen Wege etabliert sind. Die Nutzungsintensität der Fläche kann also durch die bewusste Positionierung des Bauwagens verändert werden.
- Die Sektorierung zeigt, dass es auf der Fläche einige Senken gibt, in denen sich das Wasser sammelt.
Entwurf
In der Entwurfsphase kannst du dann ein Gestaltungsanliegen formulieren. Mit dem Gestaltungsanliegen formulieren wir in einem Satz das was wir mit dem Grundstück machen möchten. Beispiel:
Gestaltung eines essbaren Waldgartens unter Berücksichtigung der Hanglage und unter Einbeziehung von Hühnern und Laufenten.
Das Gestaltungsanliegen ist an dieser Stelle schon recht spezifisch, da wir schon einen längeren Prozess durchlaufen sind und die ganzen Informationen gesammelt haben. Dabei ist vielleicht herausgekommen, dass die Fläche ein stärkeres Gefälle hat und den Anwohnern Schädlings- und Unkrautkontrolle durch Tiere wichtig sind, da sie wenig Zeit haben.
Nun gibt es mehrere Möglichkeiten mit dem Entwurf umzugehen. Auch hier kann man methodisch herangehen, z. B. mit der so genannten Maximalplanung oder mit der nach IIan McHarg benannten McHarg’s Ausschlussmethode.
Falls du solche Methoden nicht brauchst, kannst du nun einfach deine in der Beobachtung erstellte Skizze oder Karte hernehmen und anfangen zu entwerfen.
Wichtig bei jedem Entwurf ist, ihn nicht sofort als final zu betrachten. Lass den ersten Entwurf erst mal ein bisschen liegen – denk etwas darüber nach oder zeige ihn den Menschen die sonst noch so an der Fläche beteiligt sind. Über das Feedback und dein eigenes Nachdenken kommst du meistens auf einen besseren Entwurf für deinen essbaren Waldgarten.
Positionierung und Pflanzmuster im Essbaren Waldgarten
An dieser Stelle möchte ich einhaken und beispielhaft zwei konkrete Pflanzmuster für den essbaren Waldgarten aufzeigen. Derlei gibt es viele – zu viele um sie in einem Blogbeitrag darzustellen. Damit du trotzdem einmal eine Idee davon bekommst möchte ich dir hier die Polykultur und die Zusammenwachsenden Zellkerne als Pflanzmuster vorstellen.
Die Polykultur als kleinste Pflanzeinheit
Die Polykultur mit zentralem Element ist gewissermaßen die kleinste Einheit eines essbaren Waldgartens. Es handelt sich dabei um einen zentralen, prägenden Vollstrauch oder Baum in der Mitte, umringt von kleineren Sträuchern und Stauden.
Natürlich musst du hierfür auch ein bisschen Pflanzenrecherche betreiben. In unserem Polykulturen-Kurs nutzen wir dafür die Pflanzendatenbank Plants for a Future, da es dort hervorragende Filtermöglichkeiten für essbare Pflanzen gibt.
Du kannst aber auch deutsche Datenbanken wie die NaturaDB nutzen, die stärker auf einheimische Pflanzen für Insektenvielfalt ausgerichtet ist.
In einigen guten Waldgarten-Büchern findest du außerdem Pflanzenlisten. So zum Beispiel in “Einen Waldgarten erschaffen” (Affiliate-Link / Werbung) von Martin Crawford und “Praxisbuch Waldgarten” (Affiliate-Link / Werbung) von Volker Kranz und Frederik Deemter.
Häufig wird die Frage stellt mit welchem Abstand die Sträucher zu den Bäumen stehen sollen. Wichtig ist an der Stelle dafür zu sorgen, dass die Sträucher sich gut ausbreiten können – lass ihnen also ausreichend Platz und sei etwas großzügiger bei der Platzvergabe.
Im Grunde genommen kannst du dich aber auch an die Pflanzabstände halten, die von der Baumschule vorgegeben werden.
Stauden und Bodendecker können auch näher an Bäumen und Sträuchern gepflanzt werden, da sie ohnehin nicht so ausladend sind.
Zusammenwachsende Zellkerne
Wenn man jede einzelne Polykultur metaphorisch als Zellkern betrachtet, sind sie die kleinsten Einheiten des essbaren Waldgartens.
Wenn man jetzt mehrere dieser Polykulturen in ausreichendem Abstand zueinander pflanzt (mindestens 1,5 x Kronenausdehnung des größten Baums oder Strauchs in der Polykultur) können sich diese Polykulturen entwickeln und irgendwann zu einer Art Einheit verschmelzen.
Allerdings ist hier nicht das Ziel, ein geschlossenes Blätterdach zu schaffen. Der Essbare Waldgarten ist kein Wald, sondern ein Garten.
Es geht viel mehr darum, zwischen den Polykulturen “Lichtungen” zu schaffen, in denen sich auch noch einjährige und generell lichthungrige Arten ansiedeln können.
In diesen Zwischenräumen wäre dann auch noch Platz für Gemüseanbau, Gewächshäuser, Feuerstellen, Tipis, etc.
Durch das Muster der zusammenwachsenden Zellkerne wird aber mit der Zeit aus einer einzelnen Polykultur über den Zwischenschritt mehrerer einzelner Polykulturen ein essbarer Waldgarten.
Beispielhafter Entwurf für den essbaren Waldgarten
Da die drei Obstbäume schon vohanden sind, entscheide ich mich diese zu Polykulturen auszubauen.
Dazu pflanze ich südlich von den Bäumen lichthungrige Sträucher (z. B. Besenginster, Ölweiden) und nördlich von den Bäumen schattenverträgliche Sträucher (Beerenarten)
Dazu kommen diverse Stauden (Beinwell, Fetthenne, mehrjähriger Kohl) und Bodendecker (kriechender Günsel, Wald-Erdbeere).
Zwischen den drei Polykulturen werden mit Holzhackschnitzeln Wege angelegt und der Bauwagen wird am Eingang des Grundstücks platziert. Die Grundstücksgrenzen werden mit einer bienenfreundlichen Hecke aus einheimischen Ligusterarten bepflanzt.
Umsetzung
Bei der Umsetzung geht es nun um die Pflanzung und gegebenenfalls um die Erdarbeiten. Hierfür müsste ich einen eigenen Blogartikel schreiben, deshalb klammere ich die Erdarbeiten an dieser Stelle komplett aus.
Bei der Umsetzung der Fläche gehe ich in der Regel nach 6 Schritten vor:
- Vorbereiten der Fläche: Abschnitte mit farbigen Bändern abstecken, Pflanzung visuell machen.
- Pfade und Pflanzflächen Vorbereiten: Wege Gestalten, Pflanzflächen abmulchen
- Pflanzen kaufen: Pflanzen bei Baumschulen besorgen und vorbereiten
- Bäume und Sträucher Einpflanzen: Pflanzlöcher ausheben, Pflanzloch mit Substraten befüllen (z. B. Pflanzenkohle), Wühlmausschutz ins Pflanzloch geben, Baum anbinden
- Kräuter und Bodendecker pflanzen, Tropfbewässerung verlegen
- Nachbereitung: Bodenverbesserung auf der Fläche – Düngung mit Algenkalk und Tonmineralen
Einen ausführlichen Artikel zum Anlegen von Waldgärten findest du übrigens hier. Dort habe ich die eben genannten 6 Schritte noch einmal ausführlicher beschrieben.
Pflege & Erhaltung
Die Pflege und Erhaltung des essbaren Waldgartens ist eigentlich essenziell, damit er länger gedeihen kann.
Ganz wichtig ist: Jeder Kulturbaum muss geschnitten werden! Das gilt ausnahmslos für alle Kulturobstgehölze, egal ob Apfel, Kirsche, Quitte etc.
Du musst dir also überlegen, ob du deine Bäume selbst schneiden willst, oder ob du sie schneiden lässt.
Meine Empfehlung: Besuche einen Einsteigerkurs für den Obstbaumschnitt, denn dann sparst du dir viel Geld. Und wenn du regelmäßig schneidest (1x pro Jahr) hält sich der Aufwand in Grenzen.
Zur Pflege gehört auch, die Stauden ab und zu zurückzuschneiden und auch die Bodendecker von den Wegen fernzuhalten.
Ein Essbarer Waldgarten ist also keinesfalls frei von Pflege. Allerdings musst du nicht jedes Jahr neu säen, jäten, pflanzen und dann auch noch ernten. Es reicht in der Regel eine monatliche Pflegemaßnahme aus, um den essbaren Waldgarten in Form zu halten und sein Ertragspotential zu steigern.
Optimierung
Natur ist lebendig. Deshalb wird es auch in deinem essbaren Waldgarten immer Veränderungen geben.
Beispielsweise kann es vorkommen, dass eine deiner Bodendecker-Pflanzen sich nicht gegenüber dem umliegenden Unkraut durchsetzen kann. Solche Dinge können passieren und sollten dich nicht frustrieren.
Ein essbarer Waldgarten ist eben kein Ziergarten den man einmal mit den immer gleichen Arten (ja ich meine dich, Kirschlorbeer) anlegt und dann seine Ruhe hat.
Ein essbarer Waldgarten ist ein lebendiges, natürliches System das durch dich verändert wird. Du bist der Gestalter im System und du gestaltest zusammen mit der Natur.
Außerdem haben einige Pflanzen im Vergleich zu den großen Obstbäumen nur eine begrenzte Lebensdauer. Gerade Pionierarten wie der Besenginster oder die Ölweiden leben nicht ewig und müssen früher oder später ersetzt werden.
Ohnehin verändert sich auch die Lichtverfügbarkeit mit der Zeit, denn die Obstbäume werden größer und größer. Auch daran musst du das System anpassen.
Einen essbaren Waldgarten zu Gestalten ist also gewissermaßen ein zirkulärer Prozess. Am besten setzt du dich jedes Jahr im Winter noch einmal an den Schreibtisch und versucht deine Erfahrungen aus diesem Jahr in deine Optimierung mit einfließen zu lassen. So bleibt der Garten lebendig.
Fazit
Einen Essbaren Waldgarten zu haben ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die du nicht unterschätzen solltest. Von der Planung über die Umsetzung bis zu Pflege ist einiges an Zeit, Arbeit und nicht zuletzt auch Geld für die Pflanzen zu investieren.
Belohnt wirst du allerdings mit einem System, das für dich über Jahrzehnte Erträge erzeugen kann, im Falle von Kastanienbäumen sogar mehrere Jahrhunderte.
Wenn du die hier beschriebenen Schritte beachtest und dich auch sonst noch so informierst (in den Buchempfehlungen findest du ein paar wirklich gute Bücher), dann hast du sicherlich bald einen eigenen essbaren Waldgarten!
Und wenn du noch Fragen hast, dann schreib mir in die Kommentare oder besuche eins unserer kostenfreien Webinare. Ich freue mich darauf!
Titelbild: Irina / stock.adobe.com (KI-generiert)
Buchempfehlungen
- Einen Waldgarten erschaffen. Mit der Natur arbeiten, um essbare Pflanzen anzubauen. (Affiliate-Link / Werbung) Von Martin Crawford, OLV Verlag. Übersetzung von Jörn Müller.
- The Edible Forest Gardens: 2 Volume Set. Von Dave Jacke und Eric Toensmeier. (Affiliate-Link / Werbung)