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Permakultur Basisjahr: Das erste Studienjahr der Permakultur Akademie

Von 2019-2020 habe ich am Permakultur Basisjahr der Permakultur Akademie teilgenommen. Im Jahr 2017 hat sich die Akademie entschieden, die Weiterbildung in zwei Phasen aufzuteilen – Basisjahr und Aufbauphase. Gemeinsam könnte man es auch als Permakultur Studium bezeichnen – denn bisher bietet keine deutsche Universität ein staatliches Studium der Permakultur an. In diesem Beitrag möchte ich dir den Aufbau und die Inhalte des Permakultur Basisjahrs vermitteln und meine Erfahrungen mit dir teilen.

Überblick und Rahmenbedingungen im Permakultur Basisjahr

Die Kosten für das gesamte Jahr betragen nach einem solidarischen Preismodell zwischen 1500 und 2700 € (November 2020). Hinzu kommen Kosten für Anfahrt zu den Kursen sowie Unterkunft und Verpflegung an den Kursorten. Als Student habe ich die Möglichkeit genutzt ein Stipendium zu beantragen, das mir auch gewährt wurde. So konnte ich die Kosten für das Basisjahr noch einmal verringern.

Das Permakultur Basisjahr basiert auf einem gemischten Online- Offline Lernkonzept und ist deshalb recht fortschrittlich und modern angelegt. Deshalb es hat es verschiedene Bausteine, die zum einen Wissen vermitteln und zum anderen die Anwendung des Wissens fördern sollen:

  • Ein Startworkshop
  • Ein Abschlussworkshop
  • Drei Themenkurse
  • Ein Akademiewochenende (Netzwerk Veranstaltung der Akademie)
  • Acht begleitende eLearning-Übungen
  • Zwei eigenständig zu bearbeitende Projekte
  • Ein Fach- oder Designtutorium mit einem erfahrenen Permakultur Designer

Es ist also so angelegt, dass Fachwissen, praktische Anwendung und Unterstützung von erfahrenen Permakultur Designern miteinander verknüpft werden. Für mich hat es das sehr anwendungsorientiert und angenehm praktisch und konkret gemacht. Die begleitenden Übungen helfen auch sehr dabei, das in den Themenkursen gelernte Wissen auf das eigene Projekt anzuwenden. Neben den Bausteinen wirst du im Basisjahr von zwei Designern begleitet, die deine Übungsergebnisse kommentieren und dir Feedback geben. Außerdem stehen sie bei Fragen und Problemen zur Verfügung.

Die Lernplattform

Das Permakultur Basisjahr wird mit einer multifunktionalen Lernplattform unterstützt. Sie heißt SoCoNet (steht für Social Collaboration Network) und wird vom Permakultur Institut e.V. bereitgestellt. Du kannst es dir ein bisschen wie ein internes Facebook vorstellen, in dem viele Vereinsmitglieder aber auch andere Teilnehmende an der Weiterbildung angemeldet sind. Deine Basisjahr Gruppe hat dort einen eigenen privaten Raum. Dort könnt ihr eure Übungen und Monatsnotizen hochladen und euch austauschen. Außerdem können dort Fotos von den Kursen hochgeladen werden und hilfreiche Links geteilt werden. Es ist also eine zentrale Anlaufstelle um auch während der Pausen zwischen den Themenkursen gut miteinander verbunden zu bleiben.

Bild: Screenshot SoCoNet

Zusätzlich dazu finden sich im SoCoNet auf der nur für Studenten der Akademie zugänglichen Seite “Weiterbildung Permakultur Design” noch einige Methoden-Handouts, Projektdokumentationen von anderen Designern und ein Austauschforum. Für mich war das ganze SoCoNet von Beginn an ein ganz schöner Schatz. Teilweise sind die Materialien zwar etwas unsortiert. Aber nachdem ich mich etwas eingearbeitet hatte, habe ich viele viele gute und hilfreiche Handouts, Anleitungen und andere Ressourcen gefunden. Diese haben mir auf meinem Lernweg sehr geholfen meine Projekte umzusetzen.

Übrigens bekommen auch Vereinsmitglieder einen Zugang zu dieser Vernetzungsplattform. Den Link zum digitalen Mitgliedsantrag findest du hier. Die Mitgliedschaft kostet zwischen 30€ und 45€ pro Jahr für Privatpersonen.

Die Workshops im Permakultur Basisjahr

An dieser Stelle möchte ich auf die einzelnen Workshops eingehen. Vorweg muss ich aber sagen, dass die Themen der Workshops durchaus unterschiedlich sind. Das liegt vermutlich daran, dass die einzelnen Kursleitenden unterschiedliche Schwerpunkte haben. Es kann also gut sein, dass die Inhalte deines Basisjahrs ein wenig anders sein werden. Start- und Abschlussworkshop haben meines Wissens nach aber immer den gleichen Inhalt.

Der Startworkshop

Beim Startworkshop ging es darum, die Grundlagen für das Lernjahr zu legen. Ich habe beim Startworkshop erstmal die ganze Gruppe und die Lernbegleiter kennengelernt. Danach wurden uns dann die Inhalte des Basisjahrs genauer gezeigt. Ein großer Fokus des Startworkshops lag darauf auf unserer eigenen Vorbereitung für das Permakultur Basisjahr. Das hieß für mich, dass ich mich für den weiteren Lernweg auf einige Schwerpunkte fokussiert habe.

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Mehr Informationen
Ein Video von Kerstin und mir beim Startworkshop des Permakultur Basisjahrs. Zum Ansehen bitte Performance Cookies in den Einstellungen aktivieren.

Zum Startworkshop gehörte aber auch viel gemeinsames am Feuer sitzen, lachen und spielen. Der Startworkshop hat mich wirklich mit meiner Gruppe verbunden und ich denke deshalb hatten wir bis zum Schluss ein tolles Gemeinschaftsgefühl. Bevor ich es vergesse: Als Teilnehmer am Permakultur Basisjahr bekommt man ja auch noch einen Lernpartner / eine Lernpartnerin. Mit dieser Person tauschst du dich über das Jahr hinweg immer wieder aus und bekommst kollegiales Feedback zu deinen Übungen und Projekten.

Bilder: Janina Messerschmidt

Erster Themenkurs: Aspekte Gärtnerischer Permakultur

In diesem Workshop mit den Permakultur Designern Jonas Gampe und Nesrin Caglak ging es um alle Themen rund ums Gärtnern. Der Kurs fand in Jonas frisch erworbener Staudengärtnerei in Marktheidenfeld statt. Umgeben von Bambus (der sich dort selbst ausgesät hatte) haben wir unser Basecamp in einem alten Folientunnel aufgebaut wo wir die nächsten Tage verbracht haben.

Unser Basislager bei Nacht. Bild: René Franz

Inhaltlich hatten wir viele gute Inputs zu den klassischen permakulturellen Gartenthemen. Dazu gehörten Fruchtfolgen, Mischkulturanbau, Kompostierung aber auch Obstbaumschnitt, Market Gardening und viele weitere Themen. Wenn du dich für gärtnerischer Permakultur interessierst, ist das sicherlich ein toller erster Einstieg in in die grüne Permakultur. So viel ich weiß, wird dieser Kurs auch sehr häufig im Permakultur Basisjahr gegeben. Natürlich gab es auch einige Planungsübungen auf dem Gelände und tolle Abende am Lagerfeuer mit Gitarrenmusik…

Und natürlich durfte auch ein Besuch bei Jonas Gampes Permakulturpark in Bischbrunn nicht fehlen. Da dieser nahe gelegen war, sind wir an einem Tag dort hin gefahren und Jonas hat uns eine Führung gegeben. Es ist ein etwa 1 ha großes Landwirtschaftliches Grundstück, das Jonas in einen Permakulturort verwandelt hat. Dort kann man jede Menge permakulturelle Elemente betrachten wie das Hochbeet, die Kräuterspirale, verschiedene Wasserretentionsbecken, Hügelbeete, Insektenhäuser und eine Komposttoilette, …

Bilder: Sandra Steiner, Ann-Sofie Henryson

Zweiter Themenkurs: Soziale Permakultur

Bei diesem Themenkurs ging es um die ganzen Aspekte des Ethik-Prinzips People Care. Die Permakultur integriert ja menschliche Bedürfnisse und sieht sie als integralen Bestandteil jeder Gestaltung, wenn sie erfolgreich sein soll. Denn bei jedem Projekt sind ja auch Menschen mit von der Partie und wenn die nicht miteinander klar kommen, gibt es Schwierigkeiten beim Projekt. Bill Mollison soll mal gesagt haben (ich habe bisher keine Quelle dafür gefunden), dass ein Großteil der Permakultur Projekte nicht am Geld scheitert, sondern an sozialen Differenzen im Projekt. Ob er das jetzt gesagt hat oder nicht – ich kann mir das durchaus vorstellen. Und dieser Themenkurs im Permakultur Basisjahr hat uns die Grundlage vermittelt, mit anderen sinnvolle Kooperationen und Beziehungen aufzubauen.

Bilder: Petra Gerritzma

Was haben wir da konkret gelernt? Im Grunde genommen ging es ganz viel darum, welche Bedürfnisse wir Menschen haben und wie wir lernen sie wahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Das ist die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit in Gruppen auf Augenhöhe. Um in Gruppenprozessen gestalterisch aktiv zu werden, haben wir außerdem einige tolle Methoden von Judit Bartel und Joel Campe mit an die Hand bekommen. Dazu gehören die Gewaltfreie Kommunikation, das 8-Schilde Modell, Dragon Dreaming und die Themenzentrierte Interaktion.

Dritter Themenkurs: Permakultur auf großen Flächen

Dass Permakultur nur in kleinbäuerlichen Strukturen oder der Selbstversorgung stattfindet höre ich öfter. Das stimmt aber nicht! Denn Permakultur ist ja keine bestimmte Anbauform sondern, wie Bill Mollison sagt, eine Design-Wissenschaft. Es geht also darum mithilfe der richtigen Methoden sinnvolle Verbindungen zu finden und ein ganzes produktives Ökosystem zu schaffen. Warum soll das nicht auch auf großen Flächen gehen? Genau dieser Frage haben wir uns in diesem Themenkurs zusammen mit den Kursleitenden Harald Wedig und Moni Frank auf der Bannmühle in Odernheim gewidmet.

Bilder: Oliver Kalkofen

Themen waren verschiedene Aspekte und Methoden aus der regeneraiven Landwirtschaft. Wir haben viel über Agroforstsysteme, Keyline Design, Holistisches Management und Ökologische Waldwirtschaft gelernt. Da in der Permakultur auf großen Fläche häufig Baumpflanzungen integriert werden gab es auch einen Workshop zur Vermehrung von Bäumen und der Anlage einer kleinen Baumschule. Zusätzlich gab es auch die Möglichkeit bei Kerstin und Marcel Mengewein von der SoLaWi Permaglück etwas über Market Gardening in der konkreten Anwendung zu erfahren. Zum Schluss haben wir in Gruppen eine Designübung für eine 1,4 Hektar große Wiese gemacht. Jede Gruppe hat ihr Ergebnis vorgestellt und Feedback von Harald und Moni bekommen.

Der Abschlussworkshop

In diesem krönenden Abschluss haben wir uns alle gemeinsam nochmal getroffen, unsere Projektergebnisse vorgestellt und unser Abschlusszertifikat erhalten. Es fand auf dem wunderschönen Grundstück von Permakultur Designer Robert Strauch in Brandenburg statt.

Bilder: René Franz

Inhaltlich war bei diesem Workshop gar nicht mehr viel los, außer natürlich die Vorträge der Basisjahr Gruppe. Natürlich gab es wieder eine Design-Challenge, aber diesmal ging es um das Design einer Party für den Workshop. Wir haben gemeinsam Pizza gebacken, Spiele gespielt und wie bei jedem Workshop gemeinsam Abends am Feuer gesessen und Musik gemacht. Ein wirklich schöner Abschluss!

Die Fernkurs-Aufgaben

Zusätzlich zu den Kursen gab es über das Basisjahr hinweg verschiedene Aufgaben: Den größten Teil machen dabei sicherlich die zwei Projekte aus, von denen eins beim Abschlussworkshop vorgestellt wurde. Als Unterstützung für die Projekte gab es (fast) jeden Monat zwei Aufgaben. Es gibt immer eine Einstiegsübung, danach eine Telefonkonferenz und im Anschluss eine vertiefende Übung. Die Aufgaben sind dazu da, die Kernroutinen beim Gestalten zu schulen. Diese sind:

  • Beobachten
  • Beziehungen
  • Prozesse
  • Ethik & Gestaltungsprinzipien
  • Natur & Muster
  • Dokumentieren
  • Präsentieren

Außerdem gibt es noch eine Übung die für die Gestaltung eines eigenen Lernwegdesigns gedacht ist. Das Lernwegdesign hilft dabei zu entscheiden ob man die Weiterbildung weitermachen möchte. Wer die Weiterbildung fortsetzt, startet in die Aufbauphase und entscheidet sich dazu, professionell mit Permakultur zu arbeiten und seinen Lebensweg auch beruflich dahin auszurichten. Das Lernwegdesign wird dann auch als “Bewerbungsdokument” für die Anmeldung zur Aufbauphase mit abgegeben.

Selbst erstellter Bestandsplan aus der Beobachtungsübung. Bild: Rene Franz. CC-BY-NC-ND

Um den eigenen Lernweg zu dokumentieren gehören auch regelmäßige Monatsnotizen zum Permakultur Basisjahr. In den (fast) monatlich stattfindenden Telefonkonferenzen konnten wir uns außerdem zu unserem Projektfortschritt und unseren Erfahrungen mit den Aufgaben austauschen.

Ein weiteres Element der Weiterbildung sind die Tutorien. In einem Tutorium hat man die Möglichkeit mit einem Permakultur-Gestalter aus dem deutschen Netzwerk gemeinsam auf das eigene Projekt zu schauen und sich Tipps und Feedback einzuholen. Ich habe das Designtutorium bei Harald Wedig als Gruppentutorium an einem Wochenende gemacht. Für mich war das sehr gewinnbringend, da ich auch Feedback von anderen Studis bekommen habe. Außerdem habe ich neue Menschen kennengelernt und hatte länger Zeit, über Permakultur zu lernen als wenn ich es nur an einem Tag gemacht hätte.

Meine Lernerfahrungen im Permakultur Basisjahr

Was hat mir das Basisjahr vermittelt? Zum einen natürlich die inhaltlichen Aspekte der Permakultur in den Themenkursen. Zum anderen aber auch für mich unverzichtbare Soft Skills, die ich heute täglich nutze. Dazu gehören das erkennen und arbeiten mit Mustern aber auch systemisches Denken und Projektmanagement.

Am wichtigsten war für mich aber die Erkenntnis, dass ich mein Leben selbst gestalten kann. Vorher war ich der Ansicht, dass meine Umwelt mich prägt – jetzt ist es genau umgekehrt. In der Psychologie wird dieses Gefühl “Selbstwirksamkeit” genannt und verringert nachweislich die Wahrscheinlichkeit für Depressionen. Abgesehen davon hat sich mein Leben durch das aktive Gestalten meiner Umgebung zu einer erheblich verbesserten Lebenszufriedenheit verändert.

Fazit zum Permakultur Basisjahr

Mein Fazit fällt größtenteils positiv aus: Die Kurse waren allesamt sehr gut geleitet und die Kursorte hatten gute Unterkünfte und Verpflegung. Es wurde auch auf Sonderwünsche (vegan, glutenfrei, laktosefrei,…) bei der Verpflegung Rücksicht genommen.

Die Basisjahr-Begleitung durch zwei Designer hätte nach meinem Empfinden etwas intensiver sein dürfen, denn ich hätte mir  mehr Feedback unter meinen Aufgaben und Monatsnotizen gewünscht. Die Telefonkonferenzen fanden aber immer statt (auch bei Krankheit der Begleiter) und boten die Möglichkeit nach Feedback zu fragen.

Die monatlichen Aufgaben und Notizen haben mir geholfen, konstant am Thema zu bleiben und das Basisjahr optimal zu nutzen. Ich habe das Basisjahr während meines Bachelorstudiums gemacht und ca. 3-4 Stunden pro Woche dafür investiert. Andere Teilnehmende in meiner Gruppe hatten aber nach eigener Aussage zu wenig Zeit um das Basisjahr voll zu nutzen – einige haben deshalb auch ihre Arbeitszeit reduziert. Deshalb ist es empfehlenswert sich jede Woche einen Tag für die Aufgaben und die eigenen Projekte zu nehmen.

Insgesamt betrachtet kann ich das Permakultur Basisjahr nur empfehlen – egal aus welcher Fachrichtung Du kommst. Ich als Sozialwissenschaftler bräuchte viel Zeit um mich in die Details des Gärtnerns einzuarbeiten. Glücklicherweise gibt es auch die Soziale Permakultur auf die ich mich spezialisieren kann. Ein anderer Teilnehmer des Basisjahrs arbeitet in der IT und entwickelt für sich jetzt eine Nische, in der er seine IT-Fähigkeiten einbringen kann. Denn: Die Permakultur ist keineswegs nur ein Landwirtschaftskonzept!

Titelbild: Rene Franz, CC-BY-NC-ND

Ich habe diesen Beitrag am 25.11.2020 grundlegend überarbeitet und erweitert.

Von Rene Franz

Seit 2016 beschäftige ich mich fast täglich mit der Permakultur. Für mich ist sie einer der ganzheitlichsten Gestaltungsansätze unserer Zeit. Deshalb schreibe ich hier über viele Lösungen mit denen uns die Permakultur dabei helfen kann, den Wandel zu gestalten. Ich bin seit 2024 Dipl. Permakultur Designer (PKA) und zertifizierter Holzer Permakultur-Praktiker (Krameterhof). Neben meiner Tätigkeit auf dem Permakulturblog gebe ich außerdem Online-Kurse zu den Themen Mischkulturplanung, Wassermanagement und Gestaltung mehrjähriger Polykulturen und biete Planungen für Gärten und kleinere landwirtschaftliche Flächen an.

2 Kommentare zu “Permakultur Basisjahr: Das erste Studienjahr der Permakultur Akademie

  • Anna

    Hallo Rene,
    Vielen Dank für diesen hilfreichen Beitrag! Ich als Physikerin habe bisher viel im Bereich Medizin und Machine learning gearbeitet. Du hattest geschrieben: ” Ein anderer Teilnehmer des Basisjahrs arbeitet in der IT und entwickelt für sich jetzt eine Nische, in der er seine IT-Fähigkeiten einbringen kann. ” Ich wollte fragen, ob du mir vielleicht den Kontakt weitergeben könntest, oder einen andere Empfehlung hast, wie man seine eigene nische finden oder ausbauen kann. Ich danke dir vielmals!
    Liebe Grüße, Anna

  • Rene Franz

    Hallo Anna,

    ich habe dir mal eine Mail geschrieben – am besten ist es wir telefonieren.

    Viele Grüße
    René

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