Extreme Wetterereignisse wie Dürre und Überschwemmungen nehmen zu. Fluchtbewegungen, das Leid von Kindern, Menschen und Tieren, versauernde Ozeane, Plastikinseln, ölverschmierte Vögel – all das geht tief unter die Haut.
Vielleicht spürst Du diese Krisen nicht nur global, sondern auch persönlich:
Glyphosat, Mikroplastik, Umweltgifte – die Bedrohung der eigenen Gesundheit ist real.
Und gleichzeitig wächst das Gefühl innerer Leere: Entfremdung, Isolation, das Leben in einer Konsumgesellschaft, die sich immer weiter von der Natur entfernt.
Du sehnst Dich nach einem echten Ausweg – nicht nur raus aus dem Supermarkt, sondern aus einer kranken Normalität, die sich nicht mehr richtig anfühlt.
Du willst frei werden von der Gesellschaftsneurose. Wieder spüren, was wirklich zählt.
Die renommiertesten Expertinnen und Experten aus Permakultur, Ökodörfern und natürlichen Heilmethoden teilen ihr Wissen, ihre Erfahrungen – und ihre ganz persönliche Erdheilungsarbeit mit Dir.
In kostenfreien Interviews lernst Du, wie regenerative Projekte entstehen, wie Humus aufgebaut wird und wie echte Transformation möglich ist – im eigenen Garten wie im globalen Wandel.
Verbinde Dich mit einer solidarischen Online-Community, die für eine lebenswerte Zukunft einsteht.
Nach dem Kongress hast Du die Möglichkeit, tiefer einzusteigen: mit vertiefenden Angeboten, Produkten der Speaker und einer aktiven Vernetzung, um DEIN Projekt Wirklichkeit werden zu lassen.
Die Bäume blühen, die Bienen summen, Hühner scharren im Gras. Die Natur atmet auf.
In der lebendigen Humusschicht tanzen Mikroben – das Leben ist zurückgekehrt, auf Deinem Stück Erde, Deinem MorgenLand. Du hast den Zauber der Natur neu entfacht.
Du und Deine Familie seid dauerhaft versorgt – mit nährstoffreicher, aromatischer Ernte aus eigenem Anbau. Ihr kocht frisch, legt Vorräte an, sammelt Wildkräuter und Heilpflanzen, kocht ein für den Winter. Gesundheit beginnt bei Euch zu Hause – ökologisch, giftfrei, im Einklang mit dem Leben.
Ihr wirtschaftet fair, lebt in gesunden Beziehungen mit Eurer Nachbarschaft, achtet auf gerechte Verteilung und gemeinschaftlichen Ausgleich.
Und Du spürst: Wenn wir alle wieder lernen, so verbunden mit der Natur zu leben, wenn wir respektvoll handeln, unsere Konflikte gemeinsam und friedlich lösen – dann gibt es genug. Für alle.
Extreme Wetterereignisse wie Dürre und Überschwemmungen nehmen zu. Fluchtbewegungen, das Leid von Kindern, Menschen und Tieren, versauernde Ozeane, Plastikinseln, ölverschmierte Vögel – all das geht tief unter die Haut.
Vielleicht spürst Du diese Krisen nicht nur global, sondern auch persönlich: Glyphosat, Mikroplastik, Umweltgifte – die Bedrohung der eigenen Gesundheit ist real.
Und gleichzeitig wächst das Gefühl innerer Leere: Entfremdung, Isolation, das Leben in einer Konsumgesellschaft, die sich immer weiter von der Natur entfernt.
Du sehnst Dich nach einem echten Ausweg – nicht nur raus aus dem Supermarkt, sondern aus einer kranken Normalität, die sich nicht mehr richtig anfühlt.
Du willst frei werden von der Gesellschaftsneurose. Wieder spüren, was wirklich zählt.
Die renommiertesten Expertinnen und Experten aus Permakultur, Ökodörfern und natürlichen Heilmethoden teilen ihr Wissen, ihre Erfahrungen – und ihre ganz persönliche Erdheilungsarbeit mit Dir.
In kostenfreien Interviews lernst Du, wie regenerative Projekte entstehen, wie Humus aufgebaut wird und wie echte Transformation möglich ist – im eigenen Garten wie im globalen Wandel.
Verbinde Dich mit einer solidarischen Online-Community, die für eine lebenswerte Zukunft einsteht.
Nach dem Kongress hast Du die Möglichkeit, tiefer einzusteigen: mit vertiefenden Angeboten, Produkten der Speaker und einer aktiven Vernetzung, um DEIN Projekt Wirklichkeit werden zu lassen.
Die Bäume blühen, die Bienen summen, Hühner scharren im Gras. Die Natur atmet auf.
In der lebendigen Humusschicht tanzen Mikroben – das Leben ist zurückgekehrt, auf Deinem Stück Erde, Deinem MorgenLand. Du hast den Zauber der Natur neu entfacht.
Du und Deine Familie seid dauerhaft versorgt – mit nährstoffreicher, aromatischer Ernte aus eigenem Anbau.
Ihr kocht frisch, legt Vorräte an, sammelt Wildkräuter und Heilpflanzen, kocht ein für den Winter. Gesundheit beginnt bei Euch zu Hause – ökologisch, giftfrei, im Einklang mit dem Leben.
Ihr wirtschaftet fair, lebt in gesunden Beziehungen mit Eurer Nachbarschaft, achtet auf gerechte Verteilung und gemeinschaftlichen Ausgleich.
Und Du spürst: Wenn wir alle wieder lernen, so verbunden mit der Natur zu leben, wenn wir respektvoll handeln, unsere Konflikte gemeinsam und friedlich lösen – dann gibt es genug. Für alle.
Lauritz Heinsch
Dipl. Permakultur Designer, Schreiner-Geselle, Wildnispädagoge und Foodsharing-Botschafter
Simone Dehn
Projektkoordinatorin Deutscher Fachverband für Agroforstwirtschaft DeFAF e.V.
Lauritz Heinsch
Dipl. Permakultur Designer, Schreiner-Geselle, Wildnispädagoge und Foodsharing-Botschafter
Rene Franz
Kongress-Veranstalter, Dipl. Permakultur Designer, Zertifizierter Holzer Permakultur Praktiker.
Der 2. Onlinekongress “Die Welt ist voller Lösungen” wird von René Franz veranstaltet:
Seit 2016 beschäftige ich mich fast täglich mit der Permakultur. Für mich ist sie einer der ganzheitlichsten Gestaltungsansätze unserer Zeit. Ich bin seit 2024 Dipl. Permakultur Designer (PKA) und zertifizierter Holzer Permakultur-Praktiker (Krameterhof). Neben meinem Engagement beim Kongress gebe ich Online-Kurse zu den Themen Mischkulturplanung, Wassermanagement und Gestaltung mehrjähriger Polykulturen und biete Planungen für Gärten und kleinere landwirtschaftliche Flächen an.
Im Jahr 2024 war Morgana Hack (Die dieses Jahr als Speakerin wieder mit dabei ist) Co-Organisatorin des Kongresses. Da sie sich noch mehr auf ihr Kernthema holistische Gesundheit fokussiert, hat sie sich aus der Organisation des Kongresses zurückgezogen.
Bildquellen auf dieser Seite:
Zonierungsbild – Startseite: Myjourney – stock.adobe.com
Familie im Garten – Startseite: Getty Images via Unsplash+
Großvater und Enkel im Obstgarten – Startseite: Getty Images via Unsplash+
Hej, mein Name ist Lauritz.
Ich bin alleinerziehender Vater, Filmschaffender mit vier Jahren Erfahrung bei ARD und ZDF, Diplom Permakultur-Designer (fünfjähriges Studium) und Tutor an dem Permakultur Institut. Zudem bin ich ausgebildeter Schreiner-Geselle mit Ausbildereignung (AEVO), Wildnispädagoge (dreijährige Ausbildung), und seit 2013 Foodsharing-Botschafter. Als Gründer und Leiter des „Büro für sozialen Humusaufbau“ entwickle ich Projekte, die als Reallabore für das praktische Forschen an nachhaltigen Bildungs-, Arbeits- und Gemeinschaftsstrukturen dienen.
Ein Großteil meiner Zeit verbringe ich – physisch oder gedanklich – im Büro, einem kreativen Raum, in dem Ideen für Projekte wie die Humus-Festivals, die Pfade zur Wildgestaltung und verschiedene Dokumentationsformate entstehen. Hier forsche, entwickle und erprobe ich Konzepte, die Bildung und Selbstorganisation auf innovative Weise miteinander verbinden – stets mit dem Ziel, langfristige, positive Veränderungen zu ermöglichen.
Diese Frage treibt mich an: Wie lassen sich Strukturen gestalten, die nachhaltiges Lernen fördern und Menschen ermächtigen, gemeinsam und selbstbestimmt zu handeln? Um darauf Antworten zu finden, habe ich meine eigenen Reallabore geschaffen, in denen Theorie und Praxis ineinandergreifen.
Seit über einem Jahrzehnt stehen Bildung und Selbstorganisation im Zentrum meiner Arbeit. Bildung begreife ich nicht als reine Wissensvermittlung, sondern als lebendigen Austausch auf Augenhöhe. Nachhaltiges Lernen entsteht dort, wo Menschen sich in offenen, hierarchiefreien Räumen begegnen und gegenseitig stärken. Ich bin überzeugt, dass solche Strukturen nicht nur persönliches Wachstum ermöglichen, sondern auch tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen bewirken können. In zwei Worten zusammengefasst: fantastisch fruchtbar.
Und manchmal kann ich es kaum erwarten, wieder im Büro zu sitzen und weiter an diesen Ideen zu arbeiten.
Simone Dehn ist Projektkoordinatorin des “Impulsbüros Altmark” – ein Projekt des Deutschen Fachverbands für Agroforstwirtschaft (DeFAF) e.V. Am Standort Beetzendorf (Altmark, Sachsen-Anhalt) unterstützt sie die regionale Verbreitung und Umsetzung von Agroforstsystemen als zukunftsfähigen Lösungsansatz in der Landwirtschaft. Sie ist im Gespräch mit Behörden und landwirtschaftlichen Betrieben in Sachsen-Anhalt, organisiert Informationsveranstaltungen und koordiniert die Pflanzung von Modellflächen.
Simone Dehn hat Project Engineering (B.Eng.) und Umweltingenieurswissenschaften (M.Sc.) in Mannheim und Weimar studiert. Sie war im Bereich der Umweltrisikobewertung von Standorten und dem Projektmanagement von Boden- und Grundwasseruntersuchungen tätig. Durch ihre anschließende Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung im Bereich des vor- und nachsorgenden Bodenschutzes hat Simone stets die Auswirkungen des eigenen Handelns auf Boden und Wasser im Blick. Seit Anfang 2025 baut sie mit viel Begeisterung das Agroforst-Impulsbüro Altmark auf.
Zum DeFAF:
Mehr Bäume in die Landschaft bringen – mit diesem Ziel setzt sich der Deutsche Fachverband für Agroforstwirtschaft (DeFAF) e.V. dafür ein, dass Agroforstsysteme in der Landwirtschaft verbreitet werden. Denn von mehr Bäumen und Sträuchern auf landwirtschaftlichen Flächen profitiert nicht nur der Böden, sondern auch die biologische Vielfalt, Nutztiere und letztlich auch der Mensch. Dafür ist der DeFAF auf mehreren Ebenen aktiv: es wird geforscht, gepflanzt, weitergebildet und eingemischt, wenn es um Fragen zu politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen geht. Damit zeigen wir: Bäume helfen der Landwirtschaft und nur mit ihnen kann die Landnutzung zukunftsfähig werden. Mit rund 550 Mitgliedern ist der als gemeinnützig anerkannte Verband in verschiedenen Projekten und deutschlandweit im Einsatz.
Julia Günzel ist Referentin für Weiterbildung und Verbandsentwicklung beim Deutschen Fachverband für Agroforstwirtschaft (DeFAF) e.V. Als Gründungsmitglied hat sie den Verband mit aufgebaut, erst ehrenamtlich im Vorstand und in der Öffentlichkeitsarbeit, dann hauptamtlich in mehreren Projekten (AgroBaLa, AgroWert-Regio). Sie war außerdem an der Konzipierung der Agroforst-Akademie beteiligt, mit der der DeFAF verschiedene Bildungsformate für angehende Agroforst-Berater:innen und Planer:innen, für Landwirtschaftsbetriebe und andere Zielgruppen anbietet. Aktuell leitet sie außerdem das Projekt EELAP, dass sich mit der Skalierung der Agroforstwirtschaft auf Landschaftsebene beschäftigt.
Mehr Bäume in die Landschaft bringen – mit diesem Ziel setzt sich der Deutsche Fachverband für Agroforstwirtschaft (DeFAF) e.V. dafür ein, dass Agroforstsysteme in der Landwirtschaft verbreitet werden. Denn von mehr Bäumen und Sträuchern auf landwirtschaftlichen Flächen profitiert nicht nur der Böden, sondern auch die biologische Vielfalt, Nutztiere und letztlich auch der Mensch. Dafür ist der DeFAF auf mehreren Ebenen aktiv: es wird geforscht, gepflanzt, weitergebildet und eingemischt, wenn es um Fragen zu politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen geht. Damit zeigen wir: Bäume helfen der Landwirtschaft und nur mit ihnen kann die Landnutzung zukunftsfähig werden. Mit rund 550 Mitgliedern ist der als gemeinnützig anerkannte Verband in verschiedenen Projekten und deutschlandweit im Einsatz.
seit meiner Kindheit bin ich gerne in der Natur unterwegs und mache dort unzählige kleine und große Entdeckungen. Die Faszination dieser unerschöpflichen Quelle von bunten Formen, spannenden Beobachtungen und leckeren Pflanzen und Pilzen treibt mich auch heute noch an. Das Biologie-Studium und meine anschließende Promotion mit Schwerpunkt Botanik hat mir einiges an Fachwissen gebracht, doch mich auch nahezu das Staunen und die Ehrfurcht und Demut vor der Schöpfung vergessen lassen – all dies und noch viel mehr habe ich wieder gefunden. Bei verschiedenen Bildungseinrichtungen biete ich Seminare zu Pflanzen und Pilzen an – inzwischen meist zusammen mit meinem Mann Frank. Außerdem male und fotografiere ich gerne was mich selber begeistert und baue dies in unsere Lehrmaterialien und Bücher ein, die ich zusammen mit Frank verfasse und gestalte.
Ärztin und Gründerin Cherry Holistic
Als ganzheitliche Ärztin mit 25+ Jahren Erfahrung verbinde ich in Cherry Holistic: Sister, Be Your Own Doctor! modernes medizinisches Wissen mit uralten Heiltraditionen und ökologischer Weisheit. Im vergangenen Jahr habe ich gemeinsam mit René Franz den Kongress „Die Welt ist voller Lösungen“ ins Leben gerufen – dieses Jahr stehe ich als Speakerin für die heilende Dimension unserer Erde auf der Bühne.
Heilkunst mit Öko-Fokus:
Reise zu echten Lösungen:
Ich reise durch Ökodörfer und spirituelle Gemeinschaften weltweit, um von diesen „Laboratorien für ein zukunftsfähiges Leben“ zu lernen. Dort spüre ich die Urkraft von Mutter Erde und das schöpferische Potential heilender Gemeinschaft. Dies bringe ich in meine Online Arbeit ein – wachse vom schwachen Pflänzelein zum starken Kirschbaum!
Entdecke auf cherryholistic.com, wie du deine ureigene Heilkraft – Sister, Be Your Own Doctor! – entfaltest und gleichzeitig Mutter Erde heilst.
Im Ökodorf Sieben Linden leben derzeit gut 150 Menschen. Sie zeigen auf beeindruckende Weise auf, dass ein niedriger ökologischer Fußabdruck und hohe Lebensqualität kein Widerspruch sein muss. In diesem genossenschaftlich organisierten Dorf wird danach gestrebt möglichst alle Lebensbereiche nachhaltig zu organisieren – nicht nur im ökologischen Bereich, sondern auch im sozialen und ökonomischen.
150 Menschen aller Altersklassen, aus verschiedenen Nationalitäten, viele ohne und manche mit Behinderungen, viele unterschiedliche Weltsichten, leben gemeinschaftlich zusammen.
Sie teilen eine gemeinsame Haushaltskasse, die auf solidarische Weise mit Bieterrunden finanziert wird, und in der vegetarische Bio-Lebensmittel für alle verfügbar sind. Zweimal täglich gibt es die Möglichkeit für ein warmes Essen in Gemeinschaft. Das Obst und Gemüse kommt zu 70% aus den dorfeigenen Gärten.
Strohballenhäuser, Photovoltaikanlagen, Trocken-Trenn-Toiletten, Carsharing, eigene Waldwirtschaft, Heizen mit Holz und Solarenergie und viele andere Details sorgen dafür, dass der Alltag in Sieben Linden nur einen kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlässt.
Eva Stützel ist Mitbegründerin des Dorfes, lebt seit 31 Jahren in dem Projekt und ist im Vorstand der Siedlungsgenossenschaft Ökodorf eG.
Seit meinem ersten PDC im Jahr 2021 hat mich die Permakultur leidenschaftlich gepackt. Zusammen mit meiner Frau Ioana und unserer Tochter leben wir off-grid in Dupa Gard, einem kleinen Projekt in den Karpaten Transsilvaniens. Hier, inmitten unberührter Natur, haben wir einen Wohlfühlort geschaffen, um uns mit der Natur zu verbinden und mit ihr zu wachsen. Wir bieten seit 2022 Freiwilligen die Möglichkeit, bei uns zu helfen, und ich bilde mich derzeit intensiv zum Permakultur-Lehrer weiter aus. 2023 starteten wir unsere ersten Permakultur-Events und Workshops – einige davon, wie das Transylvania Permaculture Campfire haben sich inzwischen bereits zu (inter-)nationalen happenings in der Szene etabliert.
Cheryl Meiseberg ist Diplom-Geografin und Permakultur-Gestalterin (Diploma) und zurzeit Vorstand im PKI e.V.. Sie ist angestellt für den Zweckbetrieb des Vereins, die Permakultur-Akademie.
Auf dem von ihrem Mann und ihr 2016 gegründetem LernOrt Lebendige Landwirtschaft führt sie regelmäßig Permakultur-Designkurse, Permakultur-Einführungskurse, vertiefende Fachkurse sowie Themenkurse der Weiterbildung des PKI e.V. durch. Schwerpunktthemen der Fachkurse sind v.a. Aspekte einer sozialen Permakultur, der Umgang mit Gestaltungs-Modellen wie dem Design Web oder Dragon Dreaming, Garten und Selbstversorgung sowie Moderation von Gruppen und Veranstaltungen.
Schwerpunkte ihrer Arbeit vor Gründung des LernOrtes waren partizipative Planungsprojekte in Hannover im Quartier und an Schulen, Urban Gardening und die Gründung von Transition Town Hannover, sowie Bildungs- und Erfahrungsprojekte mit Kindern und Jugendlichen an außerschulischen Lernorten.
Urban Agriculture Basel (UAB) fördert seit mehr als 14 Jahren als gemeinnütziges Netzwerk Organisationen und Projekte in der Region Basel, die sich für einen biologischen und ganzheitlichen Lebensmittelkreislauf einsetzen. Wir sensibilisieren die Bevölkerung, wozu unsere Lebensmittelversorgung nachhaltiger werden muss. Wir ermöglichen den Einwohner*innen von Basel und Umgebung, sich vielseitig und niederschwellig im Netzwerk einzubringen. Wir beraten Projekte oder Organisationen darin, wie sie ihre Energie am wirkungsvollsten für regenerative, erdverträgliche und enkel*innentaugliche Ernährung einsetzen können. Mit ein wenig Dreck unter den Fingernägeln und vielen Ideen für heute und morgen engagieren wir uns für eine biodiverse, kühle und essbare Stadt.
Tatjana verbindet Marketing und Buchhaltung mit Multikulturalität, Permakultur und Biodiversität. Nach ihrem International Business-Studium fand sie zur Permakultur. Über ihre Permakultur-Grundausbildung traf sie auf UAB und die Vision der essbaren Stadt. In ihrem familiären Waldrandgarten-Projekt gestaltet sie seit 2019 essbare Biodiversität. Bei UAB bringt sie nun ihr Wissen und ihre Erfahrungen ein und unterstützt die momentan über 62 aktiven Projekte und Organisationen dabei, Basel essbarer, summender, grüner, blauer, kühler und in jeder Hinsicht noch vielfältiger werden zu lassen.
Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Kanton Luzern, zeigte Beat Rölli schon früh ein starkes Interesse für Natur und Umweltschutz. Diese Leidenschaft führte ihn zum Biologiestudium. Sein erster Permakultur-Lehrer, Sepp Holzer, inspirierte ihn vor über 20 Jahren mit dem Ansatz, die Landwirtschaft im Einklang mit der Natur zu betreiben – ein Prinzip, das ihn bis heute fasziniert.
Seit 2009 arbeitet Beat Rölli hauptberuflich in der Permakultur und hat seitdem Hunderte von Beratungen durchgeführt sowie zahlreiche Permakultur-Kurse geleitet. Über 500 Teilnehmer haben bereits von seinem Permakultur-Training profitiert.
Beat Rölli engagiert sich in vielfältigen Funktionen für die Förderung der Permakultur-Landwirtschaft:
Kerstin Mengewein leitet seit Januar 2019 zusammen mit ihrem Mann Marcel eine erfolgreiche Market Gardening Solawi namens PermaGlück in Odernheim am Glan. Von März bis Dezember versorgen die beiden Gärtner 100 Haushalte von 3000m² Anbaufläche mit frischem Feingemüse. Auf ihrem Youtubekanal kann man den Aufbau der Gärtnerei verfolgen und Lehrvideos zum Thema Market Gardening und Permakultur finden. Seit November 2020 ist Kerstin selbständige Permakulturberaterin, die sich auf die Begleitung von jungen Market Gardens mit Schwerpunkt konzeptionelle Beratung, Market Gardening Arbeitsprozesse, Anbauplanung und Kompostwirtschaft bzw. Humusaufbau spezialisiert hat. Sie absolvierte zwei PDKs und im Anschluss das Basisjahr an der PK-Akademie. Seit der Geburt ihres Sohnes Ende 2023 übernimmt sie verstärkt Aufgaben im Bereich Marketing und Veranstaltungsplanung, Gemeinschaftsmanagement und die Permakultur-Wissensvermittlung über Workshops vor Ort als auch über Lehrinhalte auf ihrer Website www.permaglueck-design.de.
Adrian Ballbach lebt als Permakultur Designer und Berater mit seiner Familie in Karlsruhe. Nach dem Abschluss des Bauingenieurstudiums arbeitete er zunächst viele Jahre als Unternehmensberater, Projektmanager und Werkleiter in der Industrie. Der Wunsch nach einer zukunftsfähigen Lebensweise ließ ihn schließlich die Welt der Permakultur entdecken. Richtungsweisend war dabei eine 18-monatige Reise mit seiner Familie, bei der er umfangreiche Erfahrungen in Permakulturprojekten in mehreren europäischen Ländern sammeln konnte, bevor er eine sechsmonatige Ausbildung zum Permakultur Designer bei Lehrern wie David Holmgren, Penny Livingston und Stephen Brooks absolvierte.
Mit seinem Unternehmen Permaculture Design & Living bietet er deutschlandweit Planungen & Beratung zur Gestaltung bunter, vielfältiger und zukunftsfähiger Lebensräume an. Seine Expertise liegt dabei im Design von Waldgärten und Wassermanagement-Systemen, sowie in der professionellen Begleitung der Projektumsetzung. Zu seinen Kunden zählen neben Privatpersonen auch Unternehmen und städtische Einrichtungen.
Darüber hinaus veranstaltet er Permakultur Workshops und Seminare. Seine Freizeit verbringt er am Liebsten in der Natur und setzt als Praktiker möglichst viele Prinzipien der Permakultur auf seinem Grundstück in der Karlsruher Vorstadt selbst um.
Als Aktivist bei Greenpeace zu Zeiten meines Geographie-Studiums wurde mir schnell klar, dass es nicht ausreichen würde, gegen dies und das zu protestieren, sondern dass ich konsequenterweise mein eigenes Leben radikal auf lösungsorientiertes, meinen ethischen Vorstellungen entsprechendes Sein ausrichten müsste – im Sinne von Mahatma Gandhis Leitsatz: „Sei Du selbst der Wandel, den Du in der Welt sehen willst!“ So fand ich im Laufe meines nächsten Studiums, bei dem ich diplomierter Umwelt-Ingenieur wurde, zur Permakultur. Nach der Entdeckung der Permakultur war für mich klar, dass ich mich zukünftig genau damit befassen würde! Und so kam es dann, dass ich 2002 im Rahmen meines „Projekt Regenwurm“ loszog, um – größtenteils per Fahrrad – einige Jahre lang interessante Permakultur- und Gemeinschafts-Projekte in Europa, Nordamerika und Asien abzuklappern – als vielseitig interessierter Praktikant. In der Camphill Dorfgemeinschaft Lehenhof verbrachte ich etwas mehr Zeit als an den anderen Orten: innerhalb der fast 4 Jahre, die ich dort verweilte, wurde ich auch zu einem staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger. Das intensive Zusammenleben mit Menschen, deren Lebensschicksal von diversen Behinderungen geprägt ist, prägte mein Verständnis für die Bedeutsamkeit von sozialen Prozessen. Diese versuche ich seitdem verstärkt im Kontext von Permakultur zu verstehen und zu nutzen.
2009 zog ich für das „Projekt Lebensdorf“, zu dem das ehemalige “Projekt Regenwurm” mittlerweile avanciert war, nach Freiburg im Breisgau. Auf dem Weg dorthin versprach ich auf der Permakultur Jahrestagung, dass ich im kommenden Jahr Permakultur-Kurse in Freiburg organisieren würde – denn damals gab es noch kaum solche Kurs-Angebote in Süddeutschland – und so rutschte ich in die Orga und Durchführung von Bildungsangeboten hinein. Das lief ganz gut, so dass sich das Spektrum meiner Beteiligung an solchen Events stetig erweiterte, und 2013 kam dann noch eine erlebnispädagogische Ausbildung dazu, was wiederum eine Ausweitung meiner pädagogischen Tätigkeiten nach sich zog …
Mittlerweile bin ich freiberuflich als Lebens-Pädagoge und Permakultur-Gestalter in Aktion …
Melanie Alessandra Moog, am 30.12.1987 in Baden-Württemberg geboren, ist eine deutsch-finnische Kultur- und Literaturwissenschaftlerin. Mit dem österreichischen Biologen und Sachbuchautor Clemens Arvay schrieb sie das Buch „In Zukunft selbstversorgt. Wegweiser in ein autarkes Leben“ (Bastei Lübbe 2023), mit einem Gastbeitrag von Christine und Wolf-Dieter Storl. Auf ihrem YouTube-Kanal finden sich Recherchen, Interviews und andere Beiträge rund um ein bewusstes und naturverbundenes Leben.
Sie wuchs im Siebengebirge am Mittelrhein auf. Mit 17 Jahren ging sie als Schülerin nach Südamerika und blieb dort über insgesamt acht Jahre als Aussteigerin und Selbstversorgerin mit ihrem damaligen indigenen Mann. Sie widmete sich im Andengebirge, im tropischen Regenwald und an der Pazifikküste der Pflanzenwelt, dem Kunsthandwerk und dem Lernen von verschiedenen Ethnien. In Ecuador wurde 2008 ihre Tochter geboren.
Sprachen, Kunst und Weisheitslehren, Naturmedizin und Brauchtum verschiedener Ethnien sind ihr Faszinosum. Sie stellte fest, wie sehr der Naturraum, den wir Menschen bewohnen und bewirtschaften, auch unsere Kultur positiv prägen kann. Seit 2018 ist sie beim Bonner Ökozentrum tätig und setzt sich als Umweltjournalistin für Natur und Nachhaltigkeitskultur ein. Als Wildkräuterguide vermittelt sie praktische Kenntnisse zu Heil- und Nahrungspflanzen in Wald und Wiese. Daneben leitet sie seit 2018 Veranstaltungen rund um Yoga und Meditation. Am liebsten verbringt sie ihre Freizeit im Selbstversorgergarten, auf der Yogamatte und beim Wandern.
Bild: Lukas Beck, Wien
Nach der Schulzeit hat sich Jonas schnell gegen ein angeratenes Mathematik-Studium entschieden und sattdessen lieber den Beruf des Landschaftsgärtners erlernt. Natur, frische Luft, Bewegung und täglich etwas erschaffen…was will man mehr!?
Nach dieser Ausbildung und zwei Gesellenjahren machte er im Garten-Landschaftsbau seinen Techniker und erlernte dabei reichlich über das Planen von Gärten und viele bautechnische Details. Während den beiden Schuljahren, gab es auf einmal wieder viel Freizeit und die ersten Permakultur-Bücher wurden verschlungen, mit dem Ergebnis, dass er direkt die Weiterbildung zum Permakultur-Designer anschloss. Zeitgleich kaufte er gemeinsam mit seinem Vater ein 1,2 ha großes Ackerland, auf dem seit 2009 ein Permakultur-Park entsteht. Dort konnte endlich alles ausprobiert werden, von dem man bisher nur gelesen hatte.
2016 veröffentlichte Jonas sein erstes Buch „Permakultur im Hausgarten“, in dem er einen Leitfaden zur eigenständigen Erstellung eines Permakultur-Konzeptes vorstellt. Damit kann nun auch endlich jeder Hobbygärtner seine ganz individuelle Permakultur gestalten.
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